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Peter Henn & Robbert Steyl
mit Richard de Bastion, Hannjörg Merklin
Peter Henn und Robbert Steyl-1.jpg

Peter Henn starb 1996 in Berlin an der Folgen seiner Alkoholabhängigkeit. Gemäss Aussagen von Steyl haben sie 1971 mit Jack White die Titel "Und sie heißt Jeannie (Get it on)" und "Ballad of Death Valley" aufgenommen. Die Nummer "Ballad of Death Valley" stammt laut Steyl von Peter Henn. Die Single erschien bei BASF. Sie floppte.
Henn und Steyl zogen 1971 nach Spanien und wurden dort wegen Besitz von Rauschgift für zwei Jahre ins Gefängnis gesteckt. In dieser Zeit veröffentlichte White die Nummer "Ballad of Death Valley" noch einmal. Dort wird nicht Henn, sondern Jack White als Autor angegeben. Die Nummer ging diesmal ab. Sie chartete in Frankreich und wurde europaweit veröffentlicht.
Henn und Steyl kamen 1973 frei und kehrten nach Berlin zurück. Dort nahmen sie mit Richard de Bastion und Hannjörg Merklin das Album "To our Friends in Prison" auf. Produziert wurde das Album von Jack White. Das Quartett wurde gehypt, was Henn nicht passte, weshalb er die Gruppe verliess.

Zwei Jahre später arbeitete er nochmals mit Hannjörg Merklin, Richard de Bastion und Wölli Rohde (später Tote Hosen) zusammen. Das Quartett nannte sich "Barita", veröffentlichte allerdings keine Platten. 

gekürzt von waelz/memory radio

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